Das Bündnis in den Medien:


2. Februar 2016: ARD alpha

"Diese Lücke können private Anbieter nicht füllen, sagt Maximlian Heisler vom Bündnis Bezahlbares Wohnen. Sie wollen das auch gar nicht – sondern richten sich allein an eine finanzstarke Klientel."

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Kampf dem Miet-Wahnsinn
2015.01.09 HALLO Wochenende.pdf
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9. Janaur 2016: HALLO Wochenende

"Die Mieten steigen – und auch für 2016 sieht das unabhängige „Bündnis bezahlbares Wohnen“  keine Besserung und kämpft gegen den Trend an. „München steht auf einem goldenen Teppich, darunter kehren die Politiker die Probleme“, sagt Vorsitzender Maximilian Heisler (28, Foto). Warum die Mieten weiter steigen, was das Bündnis erreicht hat und was als nächstes angepackt werden soll, erzählt er hier."



1. Janaur 2016: tz

"Die pensionierte Bankangestellte war perplex, als sie erfuhr, dass sie ihre 63-qm-Wohnung in der Schönfeldstraße (Maxvorstadt) nicht halten kann. Der Eigentümer baut das Haus, in dem sie 27 Jahre lebte, zu einem Luxusbau um. Doch dank der Hilfe vom Bündnis bezahlbares Wohnen handelte sie eine ordentliche Abfindung aus (...)"

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3. Dezember 2015: Radio München

"Leerstand089 ist ein Instrument der Bürgerbeteiligung. Leer stehende Häuser und Wohnungen können Münchens BürgerInnen melden und so für Transparenz über die Situation in der Stadt sorgen. (...) Eva Schmidt unterhielt sich mit Lisa Rüffer von Leerstand089."

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1. Dezember 2015: mucbook

""Wer eine Wohnung gefunden hat, beschwert sich nicht als erstes über eine zu hohe Küchenablöse oder eine dubiose Vertragsabschlussgebühr", meint Maximilian Heisler, Lichtgestalt des "Bündnis Bezahlbares Wohnen"."

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5. November 2015: Süddeutsche Zeitung

"Hohe Modernisierungskosten verursachen aber oft Konflikte, vor allem dann, wenn die Mieten im Anschluss deutlich erhöht werden. Die Umlage der Kosten ermögliche einen "Mieterrauswurf durch den Geldbeutel", sagte Maximilian Heisler, Vorsitzender des Bündnisses Bezahlbares Wohnen. Gemeinsam mit der GBW hat das Bündnis daher ein Modell entwickelt, wie Wohnungen sozialverträglich modernisiert werden können." Zum Artikel


13. Oktober 2015: München TV

"Ehren-amtliche Bürgerinnen und Bürger haben nun den Leerstandsmelder auf die Beine gestellt. „Leerstand089“ ist ein Instrument der Bürgerbeteiligung. Hier können leerstehende Häuser und Wohnungen in München via Internet gemeldet werden." Zum Video


9. Oktober 2015: tz

"Unser Ziel ist es, dass der Leerstandsmelder mittel- bis langfristig ein Projekt wird, das über Zuschüsse der Stadt finanziert wird. Wir wollen ja helfen, ungenutzten Wohnraum wieder an Menschen zu vermitteln. In den Bezirksausschüssen haben wir da schon ganz positive Reaktionen erlebt. Wir wollen nicht, dass wir in parteitaktischen Winkelzügen versinken." Zum Artikel


18. September 2015: Donaukurier

"Die Mieten in München sind legendär – und dennoch stehen in der Stadt geschätzte 17 000 Wohnungen leer. Eine neue Initiative ruft Bürger dazu auf, Leerstände im Internet zu melden. Lisa Rüffer und Maximilian Heisler betreiben eine Internetseite, mit der sich unbewohnte Wohnungen finden lassen."

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7. September 2015: tz

"Die Gewofag blieb hart und hat nun Kunze auf Zustimmung zur Mieterhöhung verklagt. Die lapidare Begründung der Wohnungs-gesellschaft: „Die Gewofag ist generell angehalten, die gesetzlichen Miet- anpassungen durchzuführen“"

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31. August 2015: BR

"In Bayerns Groß- und Universitätsstädten bezahlbaren Wohnraum zu finden, ist schwer. Besonders ärgerlich ist deshalb, wenn Wohnungen einfach leerstehen. Dem will die Münchner Initiative "Leerstand089" entgegenwirken." Zum Video


13. August 2015: DRadio Wissen

"In München stehen geschätzt 17.000 Wohnungen leer - zu viel für eine Stadt, in der Wohnraum so teuer ist, findet das Bündnis Bezahlbares Wohnen. Mit der Webseite Leerstand089 will das Bündnis Abhilfe schaffen." Zum Artikel


17. Juli 2015: Süddeutsche Zeitung

"Seit langem setzen sich mehrere Bürgerinitiativen für eine effektivere Mit-bestimmung in München ein. Die in der Kommunikation mit Politik und Verwaltung von ihnen gesammelten Erfahrungen sollen in eine erste Analyse der Bürger-beteiligungskultur einfließen."

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10. Juli 2015: tz

"Wir ernten heute die verdorbenen wohnungspolitischen Früchte der letzten 20 Jahre. Zwar ist das Mietrecht Sache der Bundesregierung, dennoch hat sich München gerade mit städtischem Leerstand nicht gerade berühmt gemacht. Künftig werden vor allem energetische Sanierungen bezahlbaren Wohnraum zerstören."

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10. Juli 2015: Augsburger Allgemeine

"Man kann über unsere Seite Leerstände melden. Und wir suchen immer noch Leute, die Lust haben, in unserem Rechercheteam mitzuarbeiten – da kann man sich einfach bei uns melden, auch das steht alles auf der Internetseite."

...
Gegen den Leerstand - Website soll mehr Wohnraum schaffen - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Gegen-den-Leerstand-Website-soll-mehr-Wohnraum-schaffen-id34732632.html

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Gegen den Leerstand - Website soll mehr Wohnraum schaffen - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Gegen-den-Leerstand-Website-soll-mehr-Wohnraum-schaffen-id34732632.html

10. Juli 2015: Münchner Merkur

"Seit gestern ist „leerstand089.de“ online. Die Seite ist vom Bündnis Bezahlbares Wohnen entwickelt worden. Die Idee dabei: Eine Datenbank zu schaffen, in der der Leerstand in München dokumentiert ist."

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10. Juli 2015: BR

"Wer in München ein leerstehendes Haus entdeckt, kann das über eine spezielle Internetplattform ab sofort melden: Leerstand089.de . (...) Ziel des Projekt ist es, eine stadtweite Übersicht über bestehende Leerstände von Wohnhäusern zu bekommen."

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9. Juli 2015: Süddeutsche Zeitung

"Trotzdem müsse noch mehr passieren, findet Lisa Rüffer. Sie versteht ihren Leerstandsmelder als Instrument der Bürgerbeteiligung, aber auch als Denkanstoß für die Politik. Sie klingt kämpferisch, doch eigentlich wünscht sie sich von ihrem Projekt vor allem eines: "Es geht nicht darum, Leerstand zu sammeln, sondern das Thema langfristig auf die Agenda zu setzen."

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9. Juli 2015: tz

"„(...) Nun, mehr als zwei Jahre später, haben wir endlich ein Instrument, das dieses Problem bei den Wurzeln packen möchte. Dabei geht es uns nicht ansatzweise darum, Eigentümer an einen öffentlichen Pranger zu stellen. Wir wollen vielmehr aufklären, mögliche Schwierigkeiten aufzeigen und Diskussionen in Gang setzen.“"

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9. Juli 2015: M94,5

"Als zentrales Element ist auf der Homepage eine Karte der Stadt zu sehen, gespickt mit verschiedenfarbigen Markern. An jedem Marker hat jemand einen Leerstand gemeldet und die Markerfarbe weißt auf den aktuellen Fortschritt hin."

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14. Juni 2015: SZ

"Das sieht Maximilian Heisler vom Münchner "Bündnis Bezahlbares Wohnen" ebenso. In der seit fünf Jahren bestehenden Vereinigung sind derzeit 27 Mietergemeinschaften und Stadtteilvereine organisiert. "Wir vertreten die Interessen von Mietern und Vermietern. Wir setzen auf Kooperation statt Konfrontation."

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10. Juni 2015: SZ

"Die soziale Spaltung ist schon im Gange. Es gibt eine Reihe von Initiativen, die sich unter dem Dach des "Bündnisses für bezahlbares Wohnen" zusammengeschlossen haben. Das halte ich für notwendig, um überhaupt dem Investorendruck etwas entgegensetzen zu können."

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29. Mai 2015: ZDF heute+

"München, Stadt des Miet-Wahnsinns: 20 Euro pro Quadratmeter und mehr – bei neuen Verträgen in begehrten Vierteln ist das ganz normal. Das Problem der Mietpreisbremse: drei entscheidende Ausnahmen."

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21. Mai 2015: Die tz hilft den Leerstands-jägern

„Uns geht es nicht darum, einen Online-Pranger aufzustellen, wir wollen Transparenz herstellen und ein Netzwerk bilden, das Eigentümer und Mieter zusammenbringt.“ Oft gebe es auch Gerüchte und Missverständnisse, die aus dem Weg geräumt werden könnten.“

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20. April 2015: BR jetzt mal ehrlich!

"So teuer wie in München wohnt es sich nirgendwo in Deutschland: Rund 16 Euro pro Quadratmeter zahlen Mieter bei Neuabschlüssen im Durchschnitt. Kalt! Nicht selten macht die Miete 70 Prozent des Einkommens aus."

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17. März 2015: Süddeutsche Zeitung

"Maximilian Heisler hofft auf eine Strahlkraft der Einigung. "Wenn es die Politik nicht schafft, müssen Wirtschaft und Mieter eben zusammenkommen", sagt er, "es wäre toll, wenn sich unser Kompromiss auf andere Anlagen auswirkt.""

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17. März 2015: Münchner Merkur

"„Es ist ein Kompromiss, mit dem alle leben können“, freut sich Lehner. Von fairen Gesprächen spricht auch Heisler. Insbesondere bei der Einstufung sozialer Härtefälle werde die Initiative sich mit der GBW abstimmen. Bei der Modernisierung „smart“ wird laut GBW auf eine Vielzahl von Baumaßnahmen in den Wohnungen verzichtet."

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16. März 2015: tz

"Das hat bislang noch niemand geschafft – und es könnte ein Modellprojekt nicht nur in München sein: Dem Bündnis für bezahlbares Wohnen ist es gelungen, die Luxussanierung einer Wohnanlage in Untergiesing zu verhindern."

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26. Februar 2015: Radio München

"Das Thema "bezahlbarer Wohnraum" brennt uns in dieser Stadt unter den Nägeln – München scheint die Menschen maßlos anzuziehen und durch den Wohnungsmarkt abzustoßen."

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31. Januar 2015: SZ

"Besser gelingt das seinem Teampartner Maximilian Heisler vom "Bündnis Bezahlbares Wohnen". Vor allem hat er einen guten Trick parat: Allgemeinen Schicksalen gibt er ein Gesicht und einen Namen."

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15. Januar 2015: tz

"Einzelfälle. Das bekommt der Mieterschützer Maximilian Heisler vom Bündnis "Bezahlbares Wohnen" zu hören, wenn er Politiker vor der Mieterhöhung nach einer Modernisierung warnt – auch bekannt als Luxus-Sanierung. Von wegen Einzelfälle!"

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14. November 2014: Augsburger Allgemeine
Das „Bündnis bezahlbares Wohnen“ (BBZ) etwa, ein Zusammenschluss von 25 Bürgerinitiativen, betreibt schon heute einen „Leerstandsmelder“ im sozialen Netzwerk Facebook. Ende des Jahres soll dieser auch als Website verfügbar sein. Ein Rechercheteam soll Leerständen, die Bürger dort melden, nachgehen und die Hintergründe erkenntlich machen.

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Zum 1. Leerstandsmelder für München


11. November 2014: tz

"Auch das Bündnis für bezahlbares Wohnen will etwas unternehmen, um Tausende Wohnungen aus dem Dornröschenschlaf zu holen: Ende des Jahres soll eine Art Melde-Homepage online gehen. Dieser „Leerstandsmelder München“ ist schon jetzt bei Facebook erreichbar."

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Zum 1. Leerstandsmelder für München


28. Oktober 2014: Süddeutsche Zeitung

"Zu Halloween wollen Aktivisten mit einem "Stadtplanungshorrortrip" gegen überteuerte Mieten und Wohnungsleerstand im Glockenbachviertel demonstrieren. Der Umzug am Donnerstag, 31. Oktober, beginnt um 18 Uhr. Und zwar dort, wo die Stadt ihrenImmobilienbesitz verwaltet: vor dem Kommunalreferat am Roßmarkt 3."


08. September 2014: Deutschlandradio Kultur

"Die Mieten in München steigen seit Jahren exorbitant. Maxiliam Heisler wehrt sich dagegen und zeigt in Stadtführungen, wie die Gentrifizierung die Millionenstadt verwandelt hat. Dafür erhält er prominente Unterstützung." Zum Artikel


08. August 2014: tz - 100 Tage im Amt

"Dieter Reiters Bilanz ist durchwachsen, aber er hat auch schwierige Themen geerbt – Udes Leerstände und Söders GBW-Ausverkauf. Beim Leerstand hat er viel versprochen, wir warten auf die ersten Schritte. Gegenüber der GBW vermissen wir eine noch stärkere Position. Wir fordern von der GBW volle Transparenz bei den Verkäufen – und von der Stadt, dass sie auch Wohnungen zum Schutz der Mieter kauft. Schade, dass Reiter noch nicht den Kontakt zu unserem Bündnis Bezahlbares Wohnen gesucht hat."

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30. Juli 2014: tz

"Mieterschützer fürchten, dass der Ausverkauf bei der GBW mit ihren 11.000 Wohnungen in und um München erst losgeht. Maximilian Heisler vom Bündnis Bezahlbares Wohnen weiß von geplanten Verkäufen in Elsenheimer-, Schelling- und Kaulbachstraße! Er fordert von der GBW, endlich die Karten auf den Tisch zu legen. Und von der Stadt, auch einzelne Wohnungen der GBW zu kaufen."


18. Juli 2014: nd Leben im "Haus des Grauens"

"Ein Vertreter des »Bündnis für bezahlbares Wohnen« kritisierte die gesetzliche Regelung, Kosten für die Wohnungsmodernisierung - zum Beispiel neue Fenster, Balkonanbau, Dachgeschoss-ausbau - auf die Mieter umzulegen. Das könne zu Mietsteigerungen von bis zu 130 Prozent führen."

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17. Juli 2014: SZ "Immer bleiben Löcher"

Bericht über die Solidaritätslesung für die Augustenstr. 4 im Cafe Kosmos: "Für die politische Komponente des Abends ist Maximilian Heisler zuständig vom „Bündnis Bezahlbares Wohnen“. Er fokussiert sich auf die Modernisierungsumlage, die Eigentümern erlaubt, Kosten für Aufzüge oder Fassadendämmung mit elf Prozent jährlich auf die Bewohner umzulegen, und das auch noch zeitlich unbegrenzt. Mieten steigen so im Nu um 50 oder gar 100 Prozent. „Wir wollen, dass dieses Gesetz geändert wird.“"


08. Juli 2014: tz

"Vier Wohnungen sind noch belegt, diese Mieter müssen aber jetzt auch ausziehen, weil die städtische GWG nun hier saniert. „Die verbliebenen Mietparteien, die ausquartiert werden, sind stinksauer“, so Max Heisler vom Bündnis bezahlbares Wohnen."

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07. Juli 2014: Focus TV Reportage

"In den Innenstädten Deutschlands tobt ein Kampf um Wohnraum und Rendite. Spekulanten wittern gute Geschäfte. Unsichere Zeiten für Mieter, die für ihre Wohnung wenig zahlen."

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24. Mai 2014: mucbook

"Ein hartes Pflaster für Geringverdiener ist der Münchner Wohnungsmarkt schon lange. Ein alter Hut, die Diskussion darüber. Das Für und Wider des Aufkaufens, Modernisierens und Umfunktionierens auch. Was dem Einen nützt, ist des Anderen Laster."

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10. Mai 2014: SZ "Transparenz zahlt sich aus"

"Dem widersprach Maximilian Heisler vom Bündnis Bezahlbares Wohnen. Denn „Kommunalpolitik ist eines der wichtigsten Instrumente, die wir haben“, Bürgerbeteiligung sei eine Form der Kommunalpolitik. Er wünscht sich von Verwaltung, Investoren und Politi- kern, dass eine Bürgerbeteiligung möglichst frühzeitig einsetzt „und es offen zugeht“."


05. Mai 2014: SZ "Selber machen"

"Das Projekt „Mein Westend“ will den Bürgern auf der Schwanthalerhöhe ermöglichen, Frust loszuwerden und sich politisch zu beteiligen. Dafür machen sich ASZ, Caritas, Regsam und das Bündnis Bezahlbares Wohnen stark."

Foto: SZ - Stephan Rumpf

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"Selber Machen"
2014.05.05 SZ Selber Machen.pdf
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23. April 2014: BR BürgerForum live

"Knapp sind Wohnungen in begehrten Vierteln von Metropolen und Unistädten. Zuletzt lagen Neumieten nach Berechnungen des Mieterbunds zum Beispiel in Regensburg um 36 Prozent über bestehenden Mieten, in München um 20 Prozent."

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04. April 2014: BR

"Wohnraum ist im Ballungszentrum München knapp und teuer. Dennoch lassen sich immer wieder leere, ungenutzte Wohnungen finden. Verfügbar sind diese meist dennoch nicht. Der Eigentümer spekuliert auf höhere Mieten oder will später aufwendig sanieren - zum Ärger der Stadt."

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12. März 2014: AZ

"Für den Wahltag am 16. März ist "bezahlbares Wohnen" eines der wichtigsten Themen. Im Fokus: Bauen, bauen, bauen. Doch wo bleiben eigentlich die Bestandsmieter?, fragt das Bündnis Bezahlbares Wohnen und zeigt deshalb am Freitag, den 14. März, im Maxim Kino in der Landshuter Alle 33 den Dokumentarfilm "Betongold"."

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07. März 2014: AZ

"Das Mietshaus in der Herzogstrasse 49 hat schon bessere Zeiten gesehen. 2011 mussten die letzten Bewohner ausziehen, seitdem steht es leer. Auch als das Haus noch bewohnt war, so berichten ehemalige Mieter, haben die Eigentümer nichts an dem Haus gemacht, ließen es regelrecht herunterkommen."

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31. Januar 2014: BR Schwaben & Altbayern

"München ist mittlerweile die Stadt mit den höchsten Mieten Deutschlands. Auch die Zahl derer, die keine Wohnung finden und deshalb in Notunterkünften leben, hat einen Rekordstand erreicht."

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20. Januar 2014: Münchner Merkur

"Er diskutierte bei Maybrit Illner im Fernsehen, wurde vom Ministerpräsidenten eingeladen, OB-Kandidaten duzen ihn. Der Mieteraktivist Maximilian Heisler ist erst 26, aber seine Meinung ist gefragt. Ein Treffen mit einem, der gerne unbequem ist – und von dem man noch viel hören wird."

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Für Mieter, für München
2014.01.20 MM Für Mieter, für München.pd
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14. Januar 2014: tz

"München - Mehr bezahlbare Wohnungen, weniger Leerstand, Genossenschaften fördern: Beim wichtigsten Wahlkampfthema Wohnen haben die Programme der OB-Kandidaten mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede."

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11. September 2013: ZDF login
"Dem Problem der steigenden Mieten will die bayerische FDP entgegenwirken, indem mehr Wohnraum geschaffen werden soll."

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09. September 2013: phoenix

"Wohnen in den Städten künftig nur noch die Besserverdienenden? Was läuft falsch auf dem Wohnungsmarkt? phoenix-Reporterin Inga Kühn berichtet live vom teuersten Pflaster in Deutschland: aus dem Stadtzentrum von München."

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12. August 2013: SZ

"Eine Mietergemeinschaft aus der Maxvorstadt wehrt sich gegen eine Luxussanierung. In einer Ausstellung über Gentrifizierung nennen sie die Spekulanten sogar beim Namen - doch die drohen einem der Macher nun mit Kündigung."

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30. Juni 2013: Münchner Merkur

"München - Rund 300 Menschen haben am Samstag in München gegen steigende Mieten demonstriert. Sie verlangen den Bau günstigerer Mietwohnungen."

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03. Juni 2013: BR Bayern2

"Wer eine Mietwohnung in München sucht braucht Zeit, Zeit, Zeit. Und Geld. Andrea von Grolman, Sprecherin vom Bündnis "Bezahlbares Wohnen" erklärt im Interview, wie anonyme Investoren die Preise in die Höhe treiben."

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02. Mai 2013: ZDF Maybrit Illner

"Egal ob Hamburg, München, Frankfurt, Köln oder Berlin. Die Bilder aus Deutschlands Großstädten gleichen sich: Suchende Mieter, die demütig in Endlosschlangen stehen, um ein paar lausige Räume zu besichtigen, für die sie, wenn sie ..."

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10. April 2013: BR

"20 Prozent mehr Miete. Alle drei Jahre. Rechtlich ist das in Ordnung, menschlich oft eine Katastrophe. Einige Mutige kämpfen nun gegen Unwissen und Wucher."

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21. März 2013: SAT.1 Bayern

"Mit 33.000 Wohnungen ist das der größte Wohnungsverkauf in der bayerischen Geschichte. Sollte ein privater Investor einsteigen, befürchten viele drastische Mieterhöhungen, die sich von den derzeitigen Mietern kaum einer leisten kann."

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15. März 2013: SWR Nachtcafe

"Horrende Mieten und Massen-Besichtigungstermine sind die Folgen der Wohnungsnot in Großstädten. Und wer dann noch mit „Störfaktoren“ wie Kind oder Hund einziehen will, für den ist ein Mietvertrag fast aussichtslos."

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24. Februar 2013: Image-Film

Das Bündnis Bezahlbares Wohnen stellt sich vor. Für die freundliche Unterstützung von Christopher Dillig bedanken wir uns vielmals 

http://www.menschensbilder-filmproduktion.de/

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20. Februar 2013: derStandard.at

"In der bayerischen Hauptstadt wird es immer schwieriger, leistbaren Wohnraum zu finden. Es wird viel zu wenig gebaut - und wenn, dann nur für Besserverdiener."

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05. Dezember 2012: phoenix Runde

"Alexander Kähler diskutiert in der PHOENIX Runde u.a. mit: Jan Mücke (StS FDP), Michael Kiefer (Chefanalyst Immobilienscout24), Andrea von Grolman (Bündnis Bezahlbares Wohnen) und Ralf Schönball (Der Tagesspiegel)."

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22. November 2012: AZ

"„Wo sollen wir in Zukunft wohnen?“, steht auf einem der Kartons, die die Mitglieder des Bündnisses Bezahlbares Wohnen vor die Staatskanzlei mitgebracht haben – es ist eines der Kommentare, die Bewohner auf die Unterschriftenlisten geschrieben haben, erklärt Bündnis-Mitglied Maximilian Heisler."

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19. November 2012: DER SPIEGEL

"Deutsche Metropolen erleben einen beispiellosen Immobilienboom. Gebaut werden meist Luxusobjekte, bezahlbarer Wohnraum wird zur Mangelware. Jetzt treibt die Knappheit auch die Mieten in die Höhe - und die Bürger aus den Zentren."

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08. Oktober 2012: AZ

"Das "Bündnis für Bezahlbares Wohnen" hat zigtausende Münchner hinter sich - und will mit deren Unterschriften den Verkauf der 33 000 GBW-Wohnungen an Private verhindern."

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30. Juli 2012: Münchner Wochen Anzeiger

"Darin fordern die engagierten Mieter unter anderem eine Regionalisierung des BGB-Paragraphen 558, in welchem die gesetzlich mögliche Mieterhöhung von 20 Prozent alle drei Jahre festgeschrieben ist, sowie einen verbesserten Umgang mit dem Denkmalschutz."

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04. Juni 2012: DIE WELT

"In München schließen sich Bürger zum gemeinsamen Widerstand gegen Wuchermieten zusammen. Sie treibt die Sorge um, dass sich bald nur noch Besserverdiener das Leben in einigen Vierteln leisten können."

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31. März 2012: BISS MAGAZIN

"Viele Häuser werden luxussaniert. Betroffene zucken oft mit den Achseln und ziehen aus ihren Wohnungen aus – dabei kann man sich durchaus erfolgreich gegen explodierende Mieten wehren."

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02. März 2012: tz

"München - Gefühlt steigen die Münchner Mietpreise ins Unermessliche. Eine Studie gibt eine genaue Prognose, wo es künftig wie teuer wird. Für Mieter sieht es nicht gut aus."

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29. Januar 2013: BR Münchner Runde

"Die Mietpreise in Ballungsräumen wie München steigen auf Rekordhoch. Familien und Leute mit kleinerem Einkommen sowie Studenten tun sich sehr schwer, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Wird Wohnen zum Luxusgut?"

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28. Januar 2013: LaVita

"Max Heisler studiert in München – und ist zudem ein „echtes“ Münchner Kindl. Besser gesagt: ein Untergiesinger aus vollem Herzen. Und für diese Liebe engagiert er sich auch."

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07. Juli 2012: AZ

"Wohn-Wahnsinn: Wirtschaftsreferent Dieter Reiter und das „Bündnis bezahlbares Wohnen” starten mit Mietervereinen eine Aktion zur Rettung der GBW-Wohnungen."

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14. März 2012: SZ

"16 Initiativen haben sich zu einem Bündnis zusammengeschlossen, um in München für bezahlbare Wohnungen zu kämpfen. Die Auftaktveranstaltung ist recht ungewöhlich."

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13. März 2012: tz

"München - Der Miet-Wahnsinn in München – so langsam wird das Thema zum Dauerbrenner. Jetzt kommt Bewegung in die Sache: Eine stadtübergreifende Mieter-Initiative hat sich gegründet."

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12. März 2012: Münchner Merkur

"München - Luxussanierungen, Mietexplosion, Verdrängung der Einheimischen: In vielen Stadtteilen haben sich in den letzten Jahren kleine Initiativen gegründet, um dagegen zu kämpfen. Jetzt schließen sich 16 von ihnen zusammen."

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02. März 2012: AZ

"18 Gruppen, Initiativen und Mietergemeinschaften proben den Schulterschluss: Ihr neues Bündnis bietet Hilfe für Betroffene an – und plant eine Großdemo: „Es muss etwas getan werden“."

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